Schon lange beschäftige ich mich intensiv mit der Frage, wie Mensch und Natur sich gegenseitig beeinflussen. Die Pflanzen sind uns in ihrem Wesen zugänglicher als die Steine, und es gibt kaum Menschen, die der Pflanzenwelt ihre Wirkung auf uns Menschen absprechen würden. Vieles ist dabei inzwischen wissenschaftlich nachweisbar, auch wenn es deshalb noch nicht zwingend verstanden wurde. Das Wirkfeld der Steine hingegen findet erst allmählich in unser Bewusstsein zurück.

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Seit einigen Jahren nun haben die Steine mich in ihren Bann gezogen. Meine Ausbildung in analytischer Steinheilkunde an der Heilsteinschule Schweiz hat mein Interesse für das Reich der Mineralien vollends geweckt. Die Arbeit der Homöopathin Edith Helene Dörre, die sich mit Edelsteinen und Symbolarbeit beschäftigt, hat meinen Horizont für ganz neue Ansätze in der Naturheilkunde geöffnet. Seither bin ich daran, dem Geheimnis der Steine und den in ihnen wirksamen Gesetzmässigkeiten des Lebens immer tiefer auf den Grund zu gehen. Erstaunliche Dinge wurden in meinem Leben im Zusammenspiel mit Mineralien seither ausgelöst. Für mich besteht kein Zweifel mehr, dass sie uns im Leben Hilfen sein können.

Die analytische Mineralienkunde bietet eine handfeste, verstandesorientierte Basis, sich den Wirkmechanismen der Steine anzunähern. Darüber hinaus haben mich die Steine in Bereiche geführt, die mir hinter den materiell nachweisbaren Dimensionen eine ganz neue Art der Naturbegegnung eröffnen.

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Eine kleine aber feine Auswahl an Mineralien in Form von Rohsteinen, getrommelt oder als Anhänger, begleitet seither meine Arbeit. Für Menschen, die sich für diese Dimension der Hilfe interessieren, mache ich gerne meine kleine Schatzkammer auf.