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gesehen werden

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sich selbst

mit gütigen Augen

betrachten

Die Klarheit, die daraus entspringt, uns einzugestehen, wie wir wirklich sind, kann uns in Krisen den Boden für alle weiteren Entwicklungen ebnen. Diese Klärung bedingt, dass wir den Mut haben, aufrichtig auf uns selbst zu blicken. Erst wenn wir Vertrauen fassen können, dass alles, was sich in uns zeigt, für unser Fortkommen nützlich ist und gesehen werden darf, können wir die Widerstände gehen lassen, mit welchen wir uns selber das Leben schwer machen. Es ist wahrlich eine Kunst, sich dabei mit Güte zu begegnen. 

Leider sind wir so konditioniert, dass wir uns von schmerzhaften Erfahrungen oder vermeintlich schlechten Gefühlen abwenden. Stattdessen bilden wir Ersatzstrategien, um diese Erfahrungen zu umgehen. Dadurch trennen wir aber einen Teil unseres Erlebens ab, dessen Kraft uns dann nicht mehr zur Verfügung steht. Es kommt zu einer Art Energiestau. Chronische Erschöpfung, Unzufriedenheit, innere Leere, Süchte, emotionale Schwankungen und wiederkehrende Beziehungsprobleme oder sogar Schmerzen und Krankheit können die Folge sein.

Der gütige Blick auf uns selbst ist in Zeiten des Scheiterns, der Krise und der Selbstzweifel für viele wahrlich neu zu erlernen. Mit einem freundlich zugewandten Blick auf das zu schauen, was uns im tiefsten Inneren wirklich fehlt, löst aber häufig schon einen Teil des Leidens auf. In der Tat ist es eine meiner wertvollsten Erkenntnisse der letzten Jahre, dass genau dort, wo wir normalerweise die Flucht ergreifen, unsere grössten Schätze zu heben sind.
 

Lassen Sie uns gemeinsam die Augen auf das richten, was gesehen werden will!

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Krise als Wegweiser

 

Ich ermutige Sie, Ihre Krise als Ruf Ihrer Seele zu verstehen,

 innezuhalten und eine Wahl zu treffen.

In Krisen finden wir uns plötzlich an einem Ort wieder,

an den wir freiwillig niemals gegangen wären.

Und genau an dieser Stelle wartet die Lösung auf uns.

Krisen treten meist als ungeliebte oder sogar umwälzende Störungen in unser Leben. Sie ziehen uns den Boden unter den Füssen weg, stürzen uns in Selbstzweifel, konfrontieren uns mit unserer Ohnmacht und können uns krank machen. Aus meiner Erfahrung haben Lebenskrisen und Zustände, die wir Burn-Out nennen, etwas damit zu tun, dass wir unsere wahren, inneren Absichten und geistigen Ziele irgendwo auf der Strecke zurückgelassen haben. Wir orientieren uns an materiellen Werten, an Sicherheiten, an Leistung und am äusseren Weiterkommen, und nehmen unsere innersten Regungen und Sehnsüchte nicht mehr wahr. Wir `funktionieren` nur noch, manchmal über lange Zeit.

So schmerzhaft und beängstigend ein Zusammenbruch dieses Zustandes  sein mag,

so Not-wendig ist er oftmals, um aus dem Dämmerzustand des Existierens wieder in ein lebendiges, kraftvolles, selbstverantwortliches Dasein zurückzukehren.

Vieles in uns muss neu werden.

Und das Neue ist immer unbekannt.

Wir können die Richtung nur ahnen, wenn wir unsere Sehnsucht befragen.

Dieser Funke der Erneuerung braucht in bedrückenden Zeiten

unsere ganz besondere Zuwendung.

Wie eine noch schwache Glut, die man ganz sachte anpusten muss.

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In den Körper kommen

Viele Menschen nehmen ihren Körper kaum wahr, lehnen ihn ab, vernachlässigen ihn oder treiben ihn zu Höchstleistungen an. Sie nehmen ihn erst ernst, wenn er schmerzt oder krank wird. Dass unsere Körperlichkeit das einzige Mittel für unsere Seele ist, hier auf Erden Erfahrungen zu machen, dafür fehlt vielen von uns das Bewusstsein. Wenn wir begreifen, dass wir unseren Körper wahrhaft bewohnen wie ein Haus, in dem wir mit unserer Seele zu Gast sind, und dass wir unsere Lebensziele nur im Zusammenspiel mit unserem Körper verwirklichen können, dann können wir einen ganz neuen Bezug zum Körper erhalten.

Ich biete Ihnen Techniken aus der Achtsamkeitspraxis, der Körper-orientierten Traumatherapie, energetische Methoden, Atemtechniken und einfachen Anwendungen aus dem Jin Shin Jijutsu (japanisches Heilströmen) an, damit Sie lernen können, aktiv Einfluss auf Ihr emotionales und nervliches Wohlbefinden zu nehmen. Dadurch können sich Anspannungen, chronischer Stress und Angstgefühle aus dem Körpersystem lösen und die allgemeine Reizbarkeitsschwelle wird deutlich sinken. Vor allem aber können wir dadurch aus dem zermürbenden Kreislauf der emotionalen und gedanklichen Überreizung aussteigen, den wir durch den Zustand unseres Nervensystems aufrecht erhalten und der uns beständig von uns selbst trennt.

 

Unser Körper ist ein kostbares Instrument,

auf dem wir verlernt haben, zu spielen.

Ich leite Sie an, Ihr wertvollstes irdisches Gut in Ihre Obhut zurück zu nehmen.

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Das Nervensystem regulieren

Wenn wir das Nervensystem

aus dem Teufelskreis der emotionalen Überreizung befreien,

geht die Tür zu innerer Klarheit und Kraft auf.

Die meisten von uns erleben ihr Selbst-Gefühl fast ausschliesslich über die eigenen Gedanken oder die daraus folgenden Emotionen. Da beides sich unmittelbar auf unser Nervensystem auswirkt, also entweder Zustände von nervlicher Anspannung oder Entspannung auslöst, wirkt sich unser Denken und Fühlen in jeder Minute unseres Lebens auf unser Befinden aus. Sind wir uns dessen nicht bewusst, kann dieser Umstand sehr schnell dazu führen, dass wir uns von unserem eigenen Denken und Fühlen durchs Leben manövrieren lassen und vergesssen, wer eigentlich die innere Leitung über dieses Geschehen hat. Gerade bei traumatisierten oder durch ungute Beziehungen in der Kindheit belasteten Menschen kommt es durch einen automatischen Kreislauf zwischen Gedaken, Gefühlen und Nerven häufig zu chronischen Zuständen von Stress, Anspannung oder auch innerem Taubheitsgefühl, die  zu einem andauernden Kampf um das eigene Befinden führen. Dieser Kampf kann sich in allen möglichen Süchten, in Arbeitswahn, aber auch in psychischen und körperlichen Symptomen äussern. Das Empfinden für unser wahres Selbst geht hinter diesem Alltagslärm häufig vollkommen unter.  Bei vielen ist der Kontakt zum eigenen Selbst sogar so weit unterbrochen, dass sie es nicht aushalten, mit sich alleine zu sein.

Das wahre Selbst hat sich dann weitgehend zurückgezogen...

 

Ein erster Schritt zurück in die Verbindung mit sich selbst liegt in der Regulation der automatischen nervlichen Kreisläufe im Körper. Wenn wir verstehen, dass wir selbst es sind, die diese nervlichen Zustände aufrecht erhalten und dass die meisten Automatismen im Nervensystem auch bei Trauma im Hier und Jetzt zu lösen sind, können wir aktiv beginnen, die Steuerung dieser Zustände selbst in die Hand zu nehmen.

 

Der Kontakt zu unserem Körper ist Hilfsmittel und wesentliche Voraussetzung für ein kraftvolles Leben im Hier und Jetzt.

Sie können mit einfachen Veränderungen der Wahrnehmung lernen,

schädliche Kreisläufe in Ihrem Nervensystem zu durchbrechen, 

sich von Gefühlschaos zu befreien

und näher zu ihrer echten inneren Ausrichtung zu finden.

Gerne leite ich Sie an, die Verantwortung für Ihr Befinden

wieder zu sich zurück zu nehmen.

Ich freue mich auf Ihren Kontakt!

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MAREN

LIETZ

    ÄRZTIN AUF NEUEN WEGEN

aufrichtig    bodenständig    selbstermächtigend

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